Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von der Leseprobe halten soll. Auf der einen Seite klingt die Geschichte an sich gut und der Schreibstil ist auch angenehm zu lesen, auf der anderen Seite ist mir Jakob so gar nicht symphatisch. Er wirkt wie ein ungehobelter arroganter Klotz, der sich nimmt, wie es ihm passt.
Ein Unwetter wütet über einem kleinem Dorf und "spült" damit auch Jakob (nur Jakob, kein Nachname) an. Er flüchtet in den Stall des Apothekers und benimmt sich immer wieder als würde ihm der Hof gehören. Anfangs noch zurückhaltend, wird er fordernder. Er meint wegen der Amerikanerin (die im Dorf jeder meidet) gekommen zu sein und ist davon überzeugt sie zu heiratet. Wenn man dem Erzähler folgt, dann wird es wohl so werden....
Ich hoffe, dass sich die Geschichte noch entwickeln wird und vielleicht wird aus Jakob noch eine sympathische Figur.
Ein Unwetter wütet über einem kleinem Dorf und "spült" damit auch Jakob (nur Jakob, kein Nachname) an. Er flüchtet in den Stall des Apothekers und benimmt sich immer wieder als würde ihm der Hof gehören. Anfangs noch zurückhaltend, wird er fordernder. Er meint wegen der Amerikanerin (die im Dorf jeder meidet) gekommen zu sein und ist davon überzeugt sie zu heiratet. Wenn man dem Erzähler folgt, dann wird es wohl so werden....
Ich hoffe, dass sich die Geschichte noch entwickeln wird und vielleicht wird aus Jakob noch eine sympathische Figur.