Zeitreise ins 19. Jahrhundert

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rwe25 Avatar

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Mal wieder ein Buch, was uns in eine andere Zeit entführt: das beginnende 19. Jahrhundert. Der junge, verwilderte und etwas furchteinflößende Jakob taucht während eines Sturms plötzlich wie aus dem Nichts in dem kleinen rumänischen Dorf Triebwetter auf, um Elsa zu heiraten, die abschätzig nur _die Amerikanerin_ genannt wird und von den meisten Dorfbewohnern misstrauisch und abweisend behandelt wird.

Nachdem man sich in den eigenen Stil von Florescu eingelesen hat, wird einem klar, dass die Geschichte aus Sicht des Sohnes von Jakob und Elsa erzählt wird. Voller Poesie und Leichtigkeit wird hier von einer Familiengeschichte erzählt, die einen in den Bann zieht und das Buch interessant macht.