Dieser Roman "Jakob beschließt zu lieben" beschreibt die Geschichte der Familie Obertin vom 30jährigen Krieg bis zur Nachkriegszeit des 2. Weltkriegs und es geht vor allem um die Besiedlung der Deutschen von Rumänien.
Als Jakob in der Zeitung einen Artikel über Elsa Obertin liest, beschließt er, diese Frau zu heiraten und macht sich auf den Weg zu ihr. Sie finden zu einander, bekommen einen Sohn, den sie ebenfalls Jakob nennen und aus seiner Perspektive wurde dieser Roman erzählt.
Hierbei handelt es sich definitiv um ein sehr außergewöhnliches Buch, denn die Schicksale und deren Lebensumstände sind sehr bewegend. Außergewöhnlich ist auch der Schreibstil, denn die Kapitel folgen nämlich nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern es wird gesprungen, worunter der Lesefluss das ein oder andere Mal leidet. Nach der Leseprobe hatte ich mir mehr von diesem Roman versprochen (z.B. Spannung und ein leichterer Erzählstil), aber trotzdem hoffe ich, dass bald noch mehr rumänische Autoren hier ihre Bücher vorstellen können. Man muss diesem Erzählstil erstmal eine Chance geben!
Als Jakob in der Zeitung einen Artikel über Elsa Obertin liest, beschließt er, diese Frau zu heiraten und macht sich auf den Weg zu ihr. Sie finden zu einander, bekommen einen Sohn, den sie ebenfalls Jakob nennen und aus seiner Perspektive wurde dieser Roman erzählt.
Hierbei handelt es sich definitiv um ein sehr außergewöhnliches Buch, denn die Schicksale und deren Lebensumstände sind sehr bewegend. Außergewöhnlich ist auch der Schreibstil, denn die Kapitel folgen nämlich nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern es wird gesprungen, worunter der Lesefluss das ein oder andere Mal leidet. Nach der Leseprobe hatte ich mir mehr von diesem Roman versprochen (z.B. Spannung und ein leichterer Erzählstil), aber trotzdem hoffe ich, dass bald noch mehr rumänische Autoren hier ihre Bücher vorstellen können. Man muss diesem Erzählstil erstmal eine Chance geben!