Die Leseprobe ist zwar sehr kurz, sorgt aber schon dafür, dass die Leser in einen Bann gezogen werden, woraus es kaum ein Entrinnen gibt. Tania Carver sorgt hier von Anfang an für eine Gänsehaut bei der Vorstellung der Situation. Laut Klappentext ist es ein kleiner Junge, der durch das total verwüstete Haus irrt, von Raum zu Raum mit den Leichen seiner "Familie". Hat er sie alle umgebracht? Was hat seine "Familie " ihm angetan, dass er eine solche Wut auf sie hatte? Als er sich das Leben nehmen will, spricht ein Fremder zu ihm. Existiert dieser Jemand wirklich oder nur in seinem Kopf?
Was die Polizeiprofilerin Marina Esposito mit dem Fall zu tun hat, wird sich im Laufe des Buches herausstellen. Wenn Tania Carver die Spannung wie in den beiden ersten Kapiteln hält, kann es nur ein Vergnügen sein, dieses Buch zu lesen. Es landet auf jeden Fall auf meiner Wunschliste.
Was die Polizeiprofilerin Marina Esposito mit dem Fall zu tun hat, wird sich im Laufe des Buches herausstellen. Wenn Tania Carver die Spannung wie in den beiden ersten Kapiteln hält, kann es nur ein Vergnügen sein, dieses Buch zu lesen. Es landet auf jeden Fall auf meiner Wunschliste.