Die Leseprobe von Tania Carvers "Jäger" spielt in dem Haus einer offensichtlich wohlhabenden Familie. Der Sohn, von dem wir nicht wissen, wie alt er ist, der aber nicht der leibliche Sohn beider Elternteile zu sein scheint, ist der einzige Überlebende eines schrecklichen Blutbades. Seine Halb-Geschwister und Eltern wurden auf grausame Weise mit einer Schrotflinte hingerichtet. Überall liegen zerstörte Antiquitäten und Porzellanscherben am Boden. Ob der Sohn für das Massaker verantwortlich ist, bleibt im Ungewissen.
Als er sich gerade selbst mit einem Gewehr den Schädel wegschießen will, wird er von einem Fremden aufgehalten, der sich als Jiminy Grille vorstellt. Der Fremde bietet ihm an, ihm beim Aufräumen des Chaos zu helfen. Der Sohn willigt ein.
Die Leseprobe beginnt spannend und blutig. Der Schreibstil ist direkt und lässt sich gut lesen. Man weiß jetzt schon, dass mindestens eine der Personen ein Psychopath ist, wenn nicht sogar beide. Das Buch verspricht, wirklich spannend zu werden.
Ich möchte gern das ganze Buch lesen, da ich nach dem Lesen der Probe doch sehr neugierig bin, was genau passiert ist, wer der Fremde ist und was aus den beiden wird.
Als er sich gerade selbst mit einem Gewehr den Schädel wegschießen will, wird er von einem Fremden aufgehalten, der sich als Jiminy Grille vorstellt. Der Fremde bietet ihm an, ihm beim Aufräumen des Chaos zu helfen. Der Sohn willigt ein.
Die Leseprobe beginnt spannend und blutig. Der Schreibstil ist direkt und lässt sich gut lesen. Man weiß jetzt schon, dass mindestens eine der Personen ein Psychopath ist, wenn nicht sogar beide. Das Buch verspricht, wirklich spannend zu werden.
Ich möchte gern das ganze Buch lesen, da ich nach dem Lesen der Probe doch sehr neugierig bin, was genau passiert ist, wer der Fremde ist und was aus den beiden wird.