Die dunkle Seite

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milena Avatar

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"Ich bin dein Jininy Grille. Wer sonst? Die Stimme deines Gewissens. Dein eingebildeter kleiner Freund (...)" Das ist es, was die Person, die plötzlich in dem Haus auftaucht, zu dem Jungen sagt, der im Begriff steht, sich mit einer Flinte zu erschießen. Um ihn herum hat ein Gemetzel stattgefunden, seine Familie, Vater, Mutter, Bruder und Schwester, sind ausgelöscht. Das sorgsam gepflegte Heim existiert nur noch in seiner Erinnerung wie ein Museum, in dem es verboten war, etwas anzufassen. Aus der kurzen Leseprobe wird nicht klar, wer die Verantwortung für diesen Rachefeldzug trägt, so dass man gerne weiterlesen möchte. Es erschließt sich nicht, ob der Junge das Blutbad angerichtet hat, klar wird nur, dass er den Tod seiner Familie nicht bedauert.