Die Leseprobe zu Tania Carvers neuem Thriller „Jäger“ ist leider relativ kurz, aber trotzdem fesselnd und spannend von der ersten Seite bis zum Ende der Leseprobe. Ein Mann wandert mit einer Schrottflinte in der Hand durch sein Elternhaus, in dem ein heftiges Durcheinander herrscht und seine Eltern sowie seine beiden Geschwister sind tot. Danach hindert ihn ein unbekannter Mann, der plötzlich auftaucht, daran, sich selbst mit der Schrottflinte zu erschießen. Bis jetzt ist mir noch nicht ganz klar, warum der Fremde plötzlich auftaucht und was er vorhat. Es lässt sich erahnen, dass er den anderen Mann, der seine Familie erschossen hat, helfen möchte aus der Sache herauszukommen. Warum er seine Hilfe anbietet, wo er doch selbst damit rechnen muss, dafür ins Gefängnis zu kommen, ist unklar. Etwas verwirrend ist auch, warum der Mann seine Familie erschossen hat, doch es wurde angedeutet, dass er keine schöne Kindheit in dem Haus hatte und dass er von seiner Familie nicht ganz die Wahrheit erfahren hatte oder vielleicht sogar ein Adoptivkind war. Allerdings muss es schon noch einen weiteren heftigen Grund dafür geben, dass er sich dafür entschließt, seine Familie auszulöschen.
Der zweite Handlungsstrang mit der Polizeipsychologin Martina klingt auch sehr spannend. Vor allem, da sie wieder selbst involviert ist und diesmal auch ihre Familie samt kleiner Tochter mit hineingezogen wird. Nachdem ich bis jetzt alle Bücher dieser Serie gelesen habe, möchte ich natürlich sehr gerne wissen, wie es weitergeht und dies am liebsten vorab.
Der zweite Handlungsstrang mit der Polizeipsychologin Martina klingt auch sehr spannend. Vor allem, da sie wieder selbst involviert ist und diesmal auch ihre Familie samt kleiner Tochter mit hineingezogen wird. Nachdem ich bis jetzt alle Bücher dieser Serie gelesen habe, möchte ich natürlich sehr gerne wissen, wie es weitergeht und dies am liebsten vorab.