Die Gestaltung des Covers bringe ich spontan mit einem Thriller in Verbindung. Da spannende Thriller meine Lieblingsbücher sind, hätte die Aufmachung alleine schon genügt, um meine Aufmerksamkeit zu wecken. Der Name der Autorin Tania Carver ist allerdings ein Garant dafür, dass ich im Buchhandel ganz spontan nach diesem Exemplar gegriffen hätte. Denn bisher habe ich alle Fälle, in denen Phil Brennan gemeinsam mit Marina Esposito ermittelt, gelesen. Besonders den letzten Fall "Stirb, mein Prinz" habe ich mit wahrer Begeisterung verschlungen.
Der Klappentext von "Jäger" weckt in mir die Hoffnung auf einen hochspannenden Thriller. Marina Esposito scheint im Zentrum der Ereignisse zu stehen. Sie wird alles dafür tun, das Leben ihrer Tochter zu retten. Ich bin wirklich gespannt, auf was für ein Katz- und Mausspiel sie sich dazu einlassen muss und mit welchen Gegnern sie es dabei zu tun bekommt.
Die Leseprobe ist leider ziemlich kurz. Man beobachtet in einem Prolog wie ein Junge mit einer Flinte durchs Haus zieht. Alles um ihn herum ist verwüstet. Grausam zugerichtete Leichen, blutige Spuren und zertrümmertes Mobiliar sind im ganzen Haus verstreut. Hat der Jungen all seinen Hass gegen die erlittenen Ungerechtigkeiten ausgelebt und dieses blutige Gemetzel angerichtet? Alles spricht dafür. Schließlich will er sich selbst töten. Doch in dem Moment mischt sich eine unbekannte Stimme ein, die ihn darauf hinweist, dass der Selbstmord so nicht funktionieren wird, da er die Waffe verkehrt hält. Der Fremde stellt sich als die Stimme des Gewissens vor und bietet dem Jungen Hilfe an.
Ich hatte keine Probleme den Einstieg in die Handlung zu finden. Der Prolog liest sich sehr flüssig und angenehm. Vom ersten Moment an stellt man sich die Frage, was dort genau geschehen ist und wie sich diese Ereignisse später mit dem Schicksal von Marina Esposito verknüpfen werden. Meine Neugier auf den weiteren Verlauf ist auf jeden Fall geweckt. Der Klappentext lässt mich auf eine hochspannende Handlung hoffen. Außerdem freue ich mich natürlich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten, die bereits in den ersten Fällen eine Rolle gespielt haben.
Der Klappentext von "Jäger" weckt in mir die Hoffnung auf einen hochspannenden Thriller. Marina Esposito scheint im Zentrum der Ereignisse zu stehen. Sie wird alles dafür tun, das Leben ihrer Tochter zu retten. Ich bin wirklich gespannt, auf was für ein Katz- und Mausspiel sie sich dazu einlassen muss und mit welchen Gegnern sie es dabei zu tun bekommt.
Die Leseprobe ist leider ziemlich kurz. Man beobachtet in einem Prolog wie ein Junge mit einer Flinte durchs Haus zieht. Alles um ihn herum ist verwüstet. Grausam zugerichtete Leichen, blutige Spuren und zertrümmertes Mobiliar sind im ganzen Haus verstreut. Hat der Jungen all seinen Hass gegen die erlittenen Ungerechtigkeiten ausgelebt und dieses blutige Gemetzel angerichtet? Alles spricht dafür. Schließlich will er sich selbst töten. Doch in dem Moment mischt sich eine unbekannte Stimme ein, die ihn darauf hinweist, dass der Selbstmord so nicht funktionieren wird, da er die Waffe verkehrt hält. Der Fremde stellt sich als die Stimme des Gewissens vor und bietet dem Jungen Hilfe an.
Ich hatte keine Probleme den Einstieg in die Handlung zu finden. Der Prolog liest sich sehr flüssig und angenehm. Vom ersten Moment an stellt man sich die Frage, was dort genau geschehen ist und wie sich diese Ereignisse später mit dem Schicksal von Marina Esposito verknüpfen werden. Meine Neugier auf den weiteren Verlauf ist auf jeden Fall geweckt. Der Klappentext lässt mich auf eine hochspannende Handlung hoffen. Außerdem freue ich mich natürlich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten, die bereits in den ersten Fällen eine Rolle gespielt haben.