Nachdem mir bereits „Der Stalker“ und „Stirb, mein Prinz“ von der Autorin so gut gefallen haben, war ich doch sehr auf die LP gespannt und ich bekam das was ich mir gewünscht hatte: Spannung und Thrill.
Zwar ist die LP sehr kurz, aber dennoch ungemein aussagekräftig. Ich konnte einen sehr guten ersten Eindruck gewinnen.
Der Leser begleitet hier einen namenlosen Mann, der offenbar ein Massaker angerichtet hat oder aber ein Massaker entdeckt hat, denn seine Familie, die er als solche bezeichnen musste, gibt es nicht mehr. Voller Entsetzen will derjenige sich selbst richten, doch dann taucht plötzlich völlig unerwartet ein Mann auf, der gute Tipps zum Selbstmord geben will. Wird er Suizid begehen?
Waren die anderen Thriller von Tania Carver eher auf psychischen Schrecken ausgelegt, tendiert dieses Buch eher in offene Grausamkeiten, denn es ist von Gemetzel, Leichen, Blutbesudeltem und ähnlichem die Rede.
Ich würde gern wieder einen Fall mit Marina Esposito lesen wollen und bei „Jäger“ ist man ja schon sofort wieder von der Leseprobe gefangen.
Fazit: Das muss ich lesen!!!.
Zwar ist die LP sehr kurz, aber dennoch ungemein aussagekräftig. Ich konnte einen sehr guten ersten Eindruck gewinnen.
Der Leser begleitet hier einen namenlosen Mann, der offenbar ein Massaker angerichtet hat oder aber ein Massaker entdeckt hat, denn seine Familie, die er als solche bezeichnen musste, gibt es nicht mehr. Voller Entsetzen will derjenige sich selbst richten, doch dann taucht plötzlich völlig unerwartet ein Mann auf, der gute Tipps zum Selbstmord geben will. Wird er Suizid begehen?
Waren die anderen Thriller von Tania Carver eher auf psychischen Schrecken ausgelegt, tendiert dieses Buch eher in offene Grausamkeiten, denn es ist von Gemetzel, Leichen, Blutbesudeltem und ähnlichem die Rede.
Ich würde gern wieder einen Fall mit Marina Esposito lesen wollen und bei „Jäger“ ist man ja schon sofort wieder von der Leseprobe gefangen.
Fazit: Das muss ich lesen!!!.