Claire ist 16 und beginnt sich gerade in einen Jungen zu Verlieben, dessen Vater sein Leben der Jagd auf Werwölfe gewidmet hat. Claire ahnt noch nichts von ihrer zweiten Natur und feiert unbeschwert ihren Geburtstag, nun ja nicht ganz so unbeschwert, denn sie musste ihn als Poollparty umgehen. Doch wie geht sie damit um, wenn sich der augenscheinliche "Sex Talk" als Gespräch über blutrünstige Monster entpuppt?
Dabei wartet die Geschichte mal mit etwas ganz Neuem auf, die Werwölfe sind keine wirklich geheime und sagenumwobene Art von Monstern, sie scheinen omnipräsent zu sein. In den Nachrichten, ja sogar am Tag soll ein besonders blutrünstiges Exemplar gesichtet worden sein und es gibt sogar Firmen und Organisationen, die sich der Jagd der Wölfe verschrieben haben. Auch scheint sich eine Liebesgeschichte zwischen Feinden anzubahnen. Das liefert einen interessanten Ausgangspunkt und ich bin gespannt wie sich die Geschichte davon ausgehend weiter entwickeln wird!
Die Autorin pflegt einen angenehmen und leichten Schreibstil, sozusagen ein blutiger Snack für zwischendurch! "Jägerin des Mondlichts" scheint definitiv einen zweiten Blick wert zu sein!
Dabei wartet die Geschichte mal mit etwas ganz Neuem auf, die Werwölfe sind keine wirklich geheime und sagenumwobene Art von Monstern, sie scheinen omnipräsent zu sein. In den Nachrichten, ja sogar am Tag soll ein besonders blutrünstiges Exemplar gesichtet worden sein und es gibt sogar Firmen und Organisationen, die sich der Jagd der Wölfe verschrieben haben. Auch scheint sich eine Liebesgeschichte zwischen Feinden anzubahnen. Das liefert einen interessanten Ausgangspunkt und ich bin gespannt wie sich die Geschichte davon ausgehend weiter entwickeln wird!
Die Autorin pflegt einen angenehmen und leichten Schreibstil, sozusagen ein blutiger Snack für zwischendurch! "Jägerin des Mondlichts" scheint definitiv einen zweiten Blick wert zu sein!