Abrupt nimmt uns Christine Johnson in "Jägerin des Mondlichts" vom gruseligen Prolog, in dem die Werwölfin beschreibt, wie sie ihre Opfer tötet, mit in die Welt der 16-jährigen Claire, die ihren Geburtstag mit einer Poolparty im Garten feiert. Zwischen ihrem Schwarm Matthew und ihr knistert es gewaltig, alle haben Spaß - und fast könnte man denken, man befände sich mitten in einem x-beliebigen Teenie-Romanzen-Roman, bis der Haken zum erwähnten Prolog geschlagen wird: Die Nachricht, dass der Werwolf im angrenzenden Wald gesehen wurde, macht die Runde und beendet jäh die so fröhliche Party...
Diese Leseprobe ist spannend und macht Lust aufs Weiterlesen, denn Christine Johnson gelingt es großartig, Spannung aufzubauen und sie hat einen sehr angenehmen Erzählstil.
Rezensionen: Eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt. Georg Christoph Lichtenberg :-)
Diese Leseprobe ist spannend und macht Lust aufs Weiterlesen, denn Christine Johnson gelingt es großartig, Spannung aufzubauen und sie hat einen sehr angenehmen Erzählstil.
Rezensionen: Eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt. Georg Christoph Lichtenberg :-)