Hat etwas Eigenes
Auch wenn "Jägerin des Mondlichts" zuerst anmutet wie eine beliebige Wiederholung von Stephenie Meyer´s großartiger "Twilight"-Saga, ist dieses Buch doch mal was Anderes als die anderen zig Vampirromane, die nach "Twilight" auf den Markt geworfen wurden und doch fast alle gleich waren.
Dieses Buch hat durchaus etwas Eigenes und auch wenn es ein Jugendbuch ist, fand ich die Leseprobe amüsant und unterhaltsam. Man möchte schon erfahren, wie es mit der 16-jährigen Claire, die erfährt, dass sie ein Werwolf ist, und ihrer ersten Liebe Matthew, ausgerechnet der Sohn eines Werwolfjägers, weitergeht. Der Stil der Autorin hat mir gut gefallen, das Cover ist auch sehr ansprechend und alles in allem fand auch ich diese Leseprobe schlichtweg zu kurz.
Dieses Buch hat durchaus etwas Eigenes und auch wenn es ein Jugendbuch ist, fand ich die Leseprobe amüsant und unterhaltsam. Man möchte schon erfahren, wie es mit der 16-jährigen Claire, die erfährt, dass sie ein Werwolf ist, und ihrer ersten Liebe Matthew, ausgerechnet der Sohn eines Werwolfjägers, weitergeht. Der Stil der Autorin hat mir gut gefallen, das Cover ist auch sehr ansprechend und alles in allem fand auch ich diese Leseprobe schlichtweg zu kurz.