Jägerin des Mondlichts

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Nach Vampirgeschichten endlich mal eine Werwolfgeschichte. Irgendwie faszinieren mich diese Bestien.

Gleich zu Anfang des Buches bekommt man gnadenlos mit, wie eine Werwolf einen Menschen zerfleischt. Wer dies ist, kann man alledings nicht erkennen.

Dann zum anderen Teil. Claire feiert mit einigen Freunden ihren 16. Geburtstag. Sie ist schwer verknallt in Matthew. Dessen Vater ist der größte Werwolfjäger, den man sich vorstellen kann. Die Party ist in vollem Gange, als im nahen Wald ein Werwolf auftaucht und sein Unwesen treibt. Die Party ist mit einem Mal zu Ende und Claire hofft, dass sie jetzt mit Matthew näher zusammekommt. Spät am Abend kommt Claires Mutter in deren Zimmer und teilt ihr mit, dass die Familie Werwolfblut in sich hat. Was geschieht nun? Wird aus Claire auch ein Werwolf? Und was wird mit ihrer jungen Liebe? Der Sohn eines Werwolfjägers kann doch nie und nimmer mit eíner Werwölfin zusammen sein. Leider endet hier die Leseprobe. Bestimmt wird es in dem Buch einige Schwieirgkeiten und gruselige Ereignisse geben- Das Cover ist für dieses Thema aber ein wenig zu romantisch ausgewählt.

Die Autorin schreibt flüssig und sehr unterhaltsam. Man läßt sich von ihr gerne in den Bann ziehen. Wir dürfen doch in unserer heutigen verrückten Welt uns etwas zusammenträumen. Wir wollen doch Geschichten hören, die es in Wirklichkeit nicht gibt, sondern einfach moderne Märchen hören. Und die hören wir in Form von Vampiren, Untoten und Werwölfen. Grrr, huu, grr,