Mystisch und Geheimnisvoll, das ist die Welt von Claire

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franziskasch. Avatar

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**Jägerin des Mondlichts von Christine Johnson**

Das Cover des Buches ist ausgesprochen schön. Es wirkt mystisch und geheimnisvoll, durch den leuchtenden Mond im Hintergrund und den blutroten Blumen in der unteren Hälfte des Vordergrunds.

Der Schreistil von Ursula Walther (für die Deutsche Übersetzung verantwortlich) ist sehr fließend und bildhaft, so ist die Lust am Lesen gewährt. Durch den Allwissenden Erzähler kann der Leser in die Welt von Claire schnell und einfach eintauchen.

Die Leseprobe fängt mit einem düsteren Prolog an, indem eine rachsüchtige Werwölfin einen Menschen mit vollem Genuss tötet. Im ersten Kapitel: Wird der 16. Geburtstag von Claire mit einer super tollen Party gefeiert, jedoch wird diese von besorgten Eltern abgebrochen. Der Grund: ein Werwolf wurde gesichtet. Trotz alledem ist Claire glücklich und aufgeregt. Matthews, der süße Typ, den Claire sehr mag, hat ihr versprochen sie später anzurufen.

Wenn das Leben doch nur so einfach wäre. Claire erfährt von ihrer Mutter das Geheimnis ihrer Familie, sie entstammen einer ganz einer besonderen Blutlinie…

Was wird aus Claire und Matthew, eine Werwölfin und der Sohn eines Werwolfjägers? Was geschieht mit Claire, ihre Wandlung scheint kurz bevor zu stehen, juckende Hände und der Ausschlag? Fragen über Fragen.

**Fazit:** Die Leseprobe hat mich absolut begeistert. Spannend, Geheimnisvoll und eine scheinbar romantische Liebesgeschichte. Alles was ein toller Roman so braucht. Ich würde „Jägerin des Mondlichts“ so gerne lesen, um zu erfahren wie es nun weitergeht mit Claire. Absolut tolles Buch.