Die schon den ganzen Tag von juckenden Händen und Ohren geplagte Claire feiert ihren 16. Geburtstag mit ihren Schulkameraden, bis alle ganz plötzlich aufbrechen, weil die Nachrichten von einem ganz in Party-Nähe gesichteten Werwolf berichteten. Am nächsten Tag hat sie dann – sehr zum Missfallen ihrer Mutter – ein Date mit ihrem Schwarm Matthew, dem Sohn des Wissenschaftlers, der mit der Entwicklung eines Serums gegen Werwölfe ständig in den Medien ist.
Den genauen Grund für die negative Haltung von Claires Mutter gegenüber Matthews Vater erfährt der Leser anhand der Leseprobe noch nicht wirklich; der Klappentext verrät aber, dass Grund wohl die Tatsache ist, dass Claires Familie zu einer berühmten Dynastie von Werwölinnen gehört.
Nachdem schon das Cover etwas Mystisches verpricht, enttäuscht die Leseprobe in dieser Hinsicht nicht. Eine Welt zu schaffen, in der Werwölfe nicht nur existieren, sondern offiziell von Politik und Medien als Problem thematisiert werden, gefällt mir gut. Insgesamt empfand ich die ersten Seiten des Romans als interessant und flüssig zu lesen. Die Charaktere werden dem Leser auf eine angenehme Art und Weise vorgestellt, die neugierig auf ihr weiteres Schicksal im Verlauf der Geschichte macht.
Den genauen Grund für die negative Haltung von Claires Mutter gegenüber Matthews Vater erfährt der Leser anhand der Leseprobe noch nicht wirklich; der Klappentext verrät aber, dass Grund wohl die Tatsache ist, dass Claires Familie zu einer berühmten Dynastie von Werwölinnen gehört.
Nachdem schon das Cover etwas Mystisches verpricht, enttäuscht die Leseprobe in dieser Hinsicht nicht. Eine Welt zu schaffen, in der Werwölfe nicht nur existieren, sondern offiziell von Politik und Medien als Problem thematisiert werden, gefällt mir gut. Insgesamt empfand ich die ersten Seiten des Romans als interessant und flüssig zu lesen. Die Charaktere werden dem Leser auf eine angenehme Art und Weise vorgestellt, die neugierig auf ihr weiteres Schicksal im Verlauf der Geschichte macht.