Werwölfe und ihre Jäger

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cabotcove Avatar

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Claire Benoit feiert ihren 16. Geburtstag, als wieder das Thema nach dem Werwolf aufkommt, der sich ein neues Opfer geholt hat. Als der Werwolf angeblich in der Nähe gesehen worden ist, löst sich Claire´s Party, die so gut anfing, in Wohlgefallen auf.

Sie fühlt sich zu Matthew Engle hingezogen, deren Vater die Jagd auf den Werwolf in Hanover Falls leitet. Dieser arbeitet für die FHPA, eine Behörde, die über Werwölfe nachforscht und versucht, die Angriffe auf Menschen zu unterbinden.

Das macht ihre Gefühle nicht einfacher, denn ihre Mom hasst Dr. Engle und dann erfährt Claire auch noch, dass sie ein Werwolf ist. Eben an dieser Stelle – als ihre Mutter ihr sagen will, dass ihre Familie anders ist und dass sie wohl gerade deswegen etwas gegen Dr. Engle hat – endet leider die Leseprobe schon wieder.

 

Christine Johnson schreibt locker und flüssig, die Leseprobe las sich wirklich gut. Ihre Sätze sind kurz und recht einfach, fast schlicht gehalten, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch, denn sie möchte mit diesem Roman wohl auch nur unterhalten und dafür ist dieser Stil gerade richtig, finde ich. Auch wenn es eher ein Jugendbuch ist, bin ich angetan und möchte gern wissen, ob Claire damit klarkommt, dass sich ihr Leben aufgrund ihrer Blutlinie nun von Grund auf ändern wird und wie es mit ihr und Matthew weitergeht !

Hat mich ein wenig an die „Twilight“-Saga erinnert, aber das ist durchaus noch ein weiterer Pluspunkt.