Jägerin des Mondlichts

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suppenfee Avatar

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Claire ist verliebt in Matthew, und auch er ist sichtlich beeindruckt von ihr. Zur gleichen Zeit treibt eine Werwölfin in der Umgebung ihr Unwesen und greift Menschen an. Zu dumm nur, dass ausgerechnet Matthews Vater ein sehr engagierter Werwolfjäger ist. Ausgerechnet jetzt muss Claire auch noch erfahren, dass sie selbst von Werwölfen abstammt. Der Kampf um Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe nimmt seinen Lauf.

Für meinen Geschmack hatte dieses Buch zu wenig Spannung. Es lies sich gut lesen, ohne langweilig zu werden, aber es fehlte eben das gewisse Etwas. Das Thema Werwölfe fand ich ganz reizvoll und auch die Liebesgeschichte war niedlich. Allerdings empfand ich es als störend, dass die Menschen die Werwölfe einfachso als "real" akzeptieren. Das Geheimnisvolle und Verbotene blieb irgendwie auf der Strecke. Die Geschichte springt von einem besonderen Moment zum nächsten. Es wird wenig hinterfragt und erklärt und bleibt so leider relativ oberflächlich.

Ein Buch, das Jugendlichen sicher super gefällt, Erwachsenen würde ich es aber nicht empfehlen.