Wer den letzten Band der Reihe mit Hunter und Garcia gelesen hat, konnte schon erahnen, um wen sich das aktuelle Buch drehen würde. Und Fans dieser Reihe wissen auch, dass der Name Lucien Folter für eine superintelligente, skrupellose Bestie steht, die ein spezielles Interesse an Robert Hunter hat.
Genau das bestätigt sich in der Leseprobe. Wie bei Chris Carter üblich, bekommt man keine langsame Einleitung oder Zeit, sich ein bisschen zu orientieren, sondern man wird sofort ins blutige Geschehen geworfen. Die Ausgangssituation ist klar, denn wie Lucien Folter vorgeht und wie unmenschlich er handelt, zeigt er schon auf den ersten Seiten wieder. Und die Angst, die Robert Hunter verspürt, kriecht auch über den Rücken der LeserInnen, denn Folter ist ein ganz besonderes Kaliber von grausamem Verbrecher, der Robert Hunter quasi eine Kriegserklärung geschickt hat.
Wie alle Bände dieser Reihe hat auch dieser 10. Teil von der ersten Seite ab überzeugt und ich kann die Zeit gar nicht mehr abwarten, bis ich das Buch in den Händen halten kann. Vielleicht ist mir das Losglück auch hold und ich bekomme einen kleinen Vorsprung und kann das Buch schon vorab lesen.
Genau das bestätigt sich in der Leseprobe. Wie bei Chris Carter üblich, bekommt man keine langsame Einleitung oder Zeit, sich ein bisschen zu orientieren, sondern man wird sofort ins blutige Geschehen geworfen. Die Ausgangssituation ist klar, denn wie Lucien Folter vorgeht und wie unmenschlich er handelt, zeigt er schon auf den ersten Seiten wieder. Und die Angst, die Robert Hunter verspürt, kriecht auch über den Rücken der LeserInnen, denn Folter ist ein ganz besonderes Kaliber von grausamem Verbrecher, der Robert Hunter quasi eine Kriegserklärung geschickt hat.
Wie alle Bände dieser Reihe hat auch dieser 10. Teil von der ersten Seite ab überzeugt und ich kann die Zeit gar nicht mehr abwarten, bis ich das Buch in den Händen halten kann. Vielleicht ist mir das Losglück auch hold und ich bekomme einen kleinen Vorsprung und kann das Buch schon vorab lesen.