Endlich!!!

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calo-black Avatar

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Mit "Jagd auf die Bestie" gibt es endlich einen neuen Fall für Hunter und Garcia. Auch wenn auf den ersten Seiten klar wird, dass Hunter damit nichts zu tun haben will, weiß jeder "Hunter"-Kenner, dass Robert trotzdem hineingezogen wird...
Chris Carter bleibt auch im 10. Fall seiner Linie treu und beschreibt äußerst detailgetreu die Tatorte und Charaktere. Sofort wird der Leser wieder in den Bann der Geschichte gezogen und vergisst völlig, dass es sich "nur" um eine Leseprobe handelt. Die ersten Kapitel machen Lust auf mehr und man kann es kaum erwarten, das Buch in den Händen zu halten.
Es gefällt mir, dass hin und wieder Aspekte aus Hunters Vergangenheit in die Kapitel einfließen, so dass auch ein Leser, der die Vorgänger-Romane nicht gelesen hat und Robert und Carlos noch nicht kennt, problemlos in die Geschichte hineinfindet.
Natürlich möchte man am Ende der Leseprobe gleich weiterlesen, allerdings muss man sich wohl etwas gedulden :-)
Das Cover entspricht der eingeschlagenen Linie, so dass Carter-Bücher in jedem Bücherregal gut zu finden sind. Wie immer deutet es an, dass es im Buch sicher nicht um Blumen oder niedliche Tiere geht... Gut gelungen!