Vorab kann ich schon einmal sagen, Chris Carter hat es mittlerweile auf 10 Bände gebracht und noch immer kann er mich überraschen.
Wie immer spannt er in seinen Büchern ein Bogen aus Spannung und Grausamkeit. Ja, das muss man ganz klar sagen. Die Bücher von Chris Carter sind nichts für schwache Nerven.
Die Kapitel sind gewohnt knackig und lassen es kaum zu, nicht auch gleich das Nächste zu lesen wollen.
Diesmal begegnet uns ein alter Freund und Feind, Lucien Folter und auch wenn die Vorgeschichte hier etwas zu kurz kommt (siehe letzter Absatz), schadet es der Story in keiner Weise.
Chris Carter hat einen Geger geschaffen, der es mit Hunter aufnehmen kann und ihn in seinen Grundfesten erschüttern wird. Lässt er sich hierdurch zu Fehlern hinreißen? Lest selbst!
Die Teile dieser Reihe kann man unabhängig voneinander lesen, jedoch würde ich es nicht empfehlen. Vor allem „Die stille Bestie“ sollte zuvor verschlungen werden.
Wie immer spannt er in seinen Büchern ein Bogen aus Spannung und Grausamkeit. Ja, das muss man ganz klar sagen. Die Bücher von Chris Carter sind nichts für schwache Nerven.
Die Kapitel sind gewohnt knackig und lassen es kaum zu, nicht auch gleich das Nächste zu lesen wollen.
Diesmal begegnet uns ein alter Freund und Feind, Lucien Folter und auch wenn die Vorgeschichte hier etwas zu kurz kommt (siehe letzter Absatz), schadet es der Story in keiner Weise.
Chris Carter hat einen Geger geschaffen, der es mit Hunter aufnehmen kann und ihn in seinen Grundfesten erschüttern wird. Lässt er sich hierdurch zu Fehlern hinreißen? Lest selbst!
Die Teile dieser Reihe kann man unabhängig voneinander lesen, jedoch würde ich es nicht empfehlen. Vor allem „Die stille Bestie“ sollte zuvor verschlungen werden.