Chris Carters Jagd auf die Bestie (Hörbuch)
Der vorliegende 10. Band von Chris Carter schließt direkt an den letzten Fall an. Erzählweise und Schreibstil sind daher bekannt. Hunter und Garcia ermitteln auch hier in gewohnter Art. Wer seine Bücher kennt, hat hier den fesselnden Stil der Cliffhanger am Ende der Abschnitte, die einen immer wieder zum Weiterlesen bringen. Für Neueinsteiger würde ich aber empfehlen mit dem Vorgänger („Die stille Bestie“), besser noch mit Band 1, zu starten. Chris Carter ermöglicht zwar den Einstieg, aber der Gegner ist hier kein Unbekannter und auch die Entwicklung von Hunter und Garcia steigern sich von Band zu Band. Man erhält hier ein Buch, das durch den genialen Schreibstil einfach gut ist, aber es ist für mich nicht der beste Band der Reihe. Auch ist der Schriftsteller nicht gerade unblutig unterwegs, sodass hier Zartbesaitete die Finger weglassen sollten (aber das gilt für die ganze Reihe).
Man erfährt viel über die Vergangenheit von Hunter aber auch der Bestie Lucien, beide begeben sich in ein Katz und Maus Spiel. Carter lässt den Leser eher an den Gedanken und Planungen, der Beiden teilnehmen. Das Buch ist dabei nicht ganz so blutig, wie die Vorgänger und die Spannung ist etwas gedämpft. Leider sind auch die Nebenfiguren, eben nur Nebenfiguren, was ich besonders bei Garcia schade fand. Ich kann daher dem Band nicht die vollen Punkte geben, aber das ist Kritik auf hohem Niveau.
Hervorheben möchte ich die Sprecherleistung, die ich einfach toll fand. Er hat dem Buch richtig Leben eingehaucht. Toll. Gesamt 4,5 von 5 Punkte.
Der vorliegende 10. Band von Chris Carter schließt direkt an den letzten Fall an. Erzählweise und Schreibstil sind daher bekannt. Hunter und Garcia ermitteln auch hier in gewohnter Art. Wer seine Bücher kennt, hat hier den fesselnden Stil der Cliffhanger am Ende der Abschnitte, die einen immer wieder zum Weiterlesen bringen. Für Neueinsteiger würde ich aber empfehlen mit dem Vorgänger („Die stille Bestie“), besser noch mit Band 1, zu starten. Chris Carter ermöglicht zwar den Einstieg, aber der Gegner ist hier kein Unbekannter und auch die Entwicklung von Hunter und Garcia steigern sich von Band zu Band. Man erhält hier ein Buch, das durch den genialen Schreibstil einfach gut ist, aber es ist für mich nicht der beste Band der Reihe. Auch ist der Schriftsteller nicht gerade unblutig unterwegs, sodass hier Zartbesaitete die Finger weglassen sollten (aber das gilt für die ganze Reihe).
Man erfährt viel über die Vergangenheit von Hunter aber auch der Bestie Lucien, beide begeben sich in ein Katz und Maus Spiel. Carter lässt den Leser eher an den Gedanken und Planungen, der Beiden teilnehmen. Das Buch ist dabei nicht ganz so blutig, wie die Vorgänger und die Spannung ist etwas gedämpft. Leider sind auch die Nebenfiguren, eben nur Nebenfiguren, was ich besonders bei Garcia schade fand. Ich kann daher dem Band nicht die vollen Punkte geben, aber das ist Kritik auf hohem Niveau.
Hervorheben möchte ich die Sprecherleistung, die ich einfach toll fand. Er hat dem Buch richtig Leben eingehaucht. Toll. Gesamt 4,5 von 5 Punkte.