Robert Hunter und Lucien Folter - ein spannendes Katz- und Maus-Spiel!
In diesem Buch kommt es zum Showdown zwischen Robert Hunter und seinem ehemaligen Freund und Studienkollegen Lucien Folter, der wohl grausamste Serienmörder von Amerika.
Lucien ist es gelungen, aus dem Gefängnis auszubrechen, wo er eigentlich für lange lange Zeit bleiben sollte. Natürlich geht der Ausbruch nicht ohne einen Pfad von Leichen über die Bühne.
Robert Hunter ist geschockt, dass Lucien das gelungen ist. Und er bereitet sich vor. Denn Lucien hat Rache geschworen an seinem ehemaligen Freund. Nicht nur Robert ist in Gefahr, sondern alle, die ihm nahestehen.
Dieses Mal hat sich Lucien eine besonders fiese Art überlegt, zu morden. Robert und seine Kollegen sind ja schon einiges gewöhnt, aber dieses Mal sind alle Beteiligten bis ins Mark erschüttert. Und es bleibt natürlich nicht bei dem einen Mal …
Man ist ja schon einiges gewohnt, wenn man fast alle Bücher aus dieser Reihe gelesen hat. Aber es hat jedes Mal den gleichen Effekt, wenn man über die Grausamkeiten liest, die Menschen anderen Menschen antun können – ob nun fiktiv oder real sei dahingestellt. Mir läuft es immer kalt den Rücken bei den Schilderungen der Morde runter und ich lese daher auch grundsätzlich nur bei Tag und nie kurz vorm Schlafen!
Chris Carter hat auch in diesem Buch wieder ordentlich zugelegt. Ich finde, es ist mit sein bestes, weil es auch die persönliche Beziehung zwischen Robert und Lucien im Vordergrund hat. Das gibt noch mal den richtigen Kick.
Ich kann dieses Buch für echte Thriller-Fans und die, die es noch werden sollen, empfehlen. Ich bin schon gespannt auf das nächste, obwohl das neue „Blutige Stufen“ ja gerade erst erschienen ist und auch sehr spannend war.
Lucien ist es gelungen, aus dem Gefängnis auszubrechen, wo er eigentlich für lange lange Zeit bleiben sollte. Natürlich geht der Ausbruch nicht ohne einen Pfad von Leichen über die Bühne.
Robert Hunter ist geschockt, dass Lucien das gelungen ist. Und er bereitet sich vor. Denn Lucien hat Rache geschworen an seinem ehemaligen Freund. Nicht nur Robert ist in Gefahr, sondern alle, die ihm nahestehen.
Dieses Mal hat sich Lucien eine besonders fiese Art überlegt, zu morden. Robert und seine Kollegen sind ja schon einiges gewöhnt, aber dieses Mal sind alle Beteiligten bis ins Mark erschüttert. Und es bleibt natürlich nicht bei dem einen Mal …
Man ist ja schon einiges gewohnt, wenn man fast alle Bücher aus dieser Reihe gelesen hat. Aber es hat jedes Mal den gleichen Effekt, wenn man über die Grausamkeiten liest, die Menschen anderen Menschen antun können – ob nun fiktiv oder real sei dahingestellt. Mir läuft es immer kalt den Rücken bei den Schilderungen der Morde runter und ich lese daher auch grundsätzlich nur bei Tag und nie kurz vorm Schlafen!
Chris Carter hat auch in diesem Buch wieder ordentlich zugelegt. Ich finde, es ist mit sein bestes, weil es auch die persönliche Beziehung zwischen Robert und Lucien im Vordergrund hat. Das gibt noch mal den richtigen Kick.
Ich kann dieses Buch für echte Thriller-Fans und die, die es noch werden sollen, empfehlen. Ich bin schon gespannt auf das nächste, obwohl das neue „Blutige Stufen“ ja gerade erst erschienen ist und auch sehr spannend war.