Als großer Fan von Chris Carters Psychothrillern rund um Hunter und Garcia konnte ich den 10. Fall kaum erwarten. Die Geschichte knüpft an Band 7. der Reihe "Die stille Bestie" an. Man muss die Vorgeschichte nicht kennen, obwohl ich natürlich empfehlen würde alle Bücher der Reihe zu lesen ;) , um der Handlung zu folgen. Lucien Folter flieht nach 3,5 Jahren aus der Krankenstation eines Hochsicherheitsgefängnisses und sinnt nach Rache an seinem alten Studienkollegen Robert Hunter, der ihn damals hinter Gitter gebracht hat. Ein Katz und Maus Spiel beginnt.
Besonders faszinierend in diesem vergleichsweise (!) unblutigen Fall ist das Aufeinandertreffen von Folter und Hunter, zwei brillante Genies die sich auf die unterschiedliche Seite des Gesetzes geschlagen haben. Als Leser verspürt man eine gewissen Form der Bewunderung für beide Charaktere auch wenn Folter als das Böse in Menschengestalt auftritt.
Wieder ein großartiger Thriller mit Hunter und Garcia gespickt mit Einsichten in die Welt der Kriminalpsychologie. Ein Thriller für den man gerne auf Schlaf verzichtet um ihn in einem Rutsch durchzulesen, klare Empfehlung!
Besonders faszinierend in diesem vergleichsweise (!) unblutigen Fall ist das Aufeinandertreffen von Folter und Hunter, zwei brillante Genies die sich auf die unterschiedliche Seite des Gesetzes geschlagen haben. Als Leser verspürt man eine gewissen Form der Bewunderung für beide Charaktere auch wenn Folter als das Böse in Menschengestalt auftritt.
Wieder ein großartiger Thriller mit Hunter und Garcia gespickt mit Einsichten in die Welt der Kriminalpsychologie. Ein Thriller für den man gerne auf Schlaf verzichtet um ihn in einem Rutsch durchzulesen, klare Empfehlung!