Blutig und brutal

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lucyca Avatar

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Mit lesen des Prologs lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ein Mann wird in seinem Schlafzimmers aufs brutalste gefoltert, nur um eine bestimmte Auskunft zu erhalten.
Nächste Szene; eine Frau betritt ein Grundstück. Normalerweise wird sie von einem aggressiven Hund empfangen, doch heute bleibt alles stimmt. Schnell wird ihr klar, hier stimmt was nicht. Sie verschafft sich Eintritt in das Haus. Das Ganze kommt ihr unheimlich vor und auch ein nicht zu definierenden Geruch stösst ihr in die Nase. Im Flur findet sie den Hund, tot. Jetzt ist ihre Neugier vollständig erwacht. Sie hört ein Geräusch aus dem oberen Geschoss und geht diesem nach.
Kommissarin Nina Hoffman hat ihren ersten Arbeitstag. Eigentlich wollte sie zuerst einen Einführungskurs absolvieren. Doch ihr Chef überträgt ihr umgehend den Fall Ingemar Lerberg. Lerberg wurde in seinem Haus mehr tot als lebendig aufgefunden. Die Polizei tappt absolut im Dunkeln mit diesem Fall. Lerberg war ein ehemaliger Politiker, der nach einem Steuerskandal zum Rücktritt gewungen wurde.
Szenenwechsel: Annika Bengtzon, Journalisten der spezielleren Art, ist am Tatort eingetroffen. Sie versucht sich eine erste Uebersicht zu verschaffen.
Der Schreibstil von Liza Marklund gefällt mir. Ich hoffe, dass sich die Story genau so gut entwickelt.