Folter

Den Anfang des Buches bildet eine unmenschliche Folterszene - Zwillinge die einen Mann gezielt daruafhin foltern den Aufenthaltsort einer Frau - Nora - mitzuteilen. Die beiden gehen sehr Planmässig vor - sowohl mit dem gewählten Folterwerkzeug als auch mit der Art der Ausführung. Dann eine kurze Sequenz voller Friedlichkeit, eine Frau mit Sohn und Mann. Eine Frau findet den toten Hund und den verunstalteten Mann. Doch sie fragt sich wo die Kinder sind? Nina Hoffmann bekommt den Fall als erste zugeteilt. Anscheinend ist auch die Presse schnell vor Ort. Das Gewaltverbrechen an Ingemar Lerberg. Das ist schon ein Aufmacher. Aus irgendeinem Grund scheint es aber auch eine Verbindung zwischen Annika und Nina zu geben die schon länger zurückliegt. Auch die Hintergründe des Gewaltverbrechens liegen noch im dunkeln.
Gut geschrieben, die Leseprobe war leider schon wieder vorbei fast bevor sie begonnen hat :-)