Jagd

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milena Avatar

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Der neue Roman von Liza Marklund ist scheinbar nichts für schwache Nerven. Im Prolog wird geschildert, wie ein Zwillingspaar einen Mann foltert, um von ihm den Aufenthaltsort einer anderen Person zu erpressen. Sehr grausam wird beschrieben, wie sie ihm mit einem Hammer sehr gezielt eine Rippe zertrümmern. Kontrastiert wird diese Szene durch die Schilderung einer sehr poetischen Landschaftsszene, bevor die schon aus anderen Büchern bekannte Journalistin Annika Bengtzon auf den Plan tritt, um sich den Hintergründen des eingangs geschilderten Falles anzunehmen. Der Beginn schockt ein wenig, sehr schnell findet die Autorin aber zurück zu dem von ihr bekannten Ton.