Jagd

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lauragoller Avatar

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Ein Mann mit Hammer betracht sein Opfer auf dem Bett. Das Opfer war ein gut gebauter Mann, der inzwischen schon gefoltert wurde. In Gedanken nennt er seine Opfer „Klienten“. Er fragt den Mann, ob er soweit sei. Die Antwort bleibt dieser schuldig. Was er als Aufforderung für weitere Qualen nimmt. Er nimmt sich jetzt eine Rippe vor. Nicht ganz klar ist, ob sein „Zwillingsbruder“ real ist oder ob es sich hier eher um eine schizophrene Gestalt handelt.

Sie (?) kommt nach Hause und wartet auf die Begrüßung durch den Hund. Es ist still, zu still im Haus. Dann entdeckt sie ihn, er ist tot. Er wurde gewaltsam getötet. Dann hört sie Geräusche von oben aus dem Schlafzimmer. Nur der Hausherr sollte sie nicht sehen. Warum hatte er den Hund umgebracht? Und was ist mit den Kindern? In den Kinderzimmern war alles in Ordnung, sie waren leer, so wie sei sein sollten. Jetzt im Schlafzimmer findet sie den Hausherr, völlig verrenkt und ohne Zähne. Dann flieht sie aus dem Haus....

Nina ist bei der Kripo angekommen. Sie macht einen Einführungskurs. Dort wird sie vom Kommissar begrüßt. Nach den üblichen Floskeln fragt er Nina nach Ingemar Lerberg. Ja, den kennt sie, ein ehemaliger Politiker. Er ist der gefolterte Mann.

Annika ist beim Tatort, es regnet. Der Nachrichtenchef hat sie dorthin geschickt.
Sie kennt ja etliche Leute von der Kripo und wird mit Nina bekannt gemacht.

Absolut und gewohnt spannend!