Ein neues Buch von der skandinavischen Krimiautorin Liza Marklund um die Journalistin Annika Bengtzon. Da musste ich schnell die Leseprobe öffnen. Ich habe schon einige Bücher dieser Krimireihe gelesen und auch einige Verfilmungen gesehen. Die Figur der Annika Bengtzon ist wie aus dem Leben, mit Ecken und Kanten, mit Macken und Eigenarten.
Der Prolog lässt dem Leser schon die Haare zu Berge stehen. Ein Mann wird gefoltert, er soll eine Frau verraten. Wer ist diese Frau? Gibt es einen Folterknecht oder sind es doch zwei? Ein Haus eigentlich von einem Hund bewacht, sie hat damit gerechnet auf ihn zu stoßen. Sie findet ihn tot im Haus und auch den Gequälten findet sie im Haus. Aber sie ruft keine Hilfe, ruft sie keine Hilfe, weil sie nicht dort sein dürfte? Ist es die Frau, die der Gefolterte verraten sollte? Nina Hoffmann Ermittlerin soll den Fall aufklären. Und Annika Bengtzon soll darüber berichten. Der wie gewohnt klare bildhafte Schreibstil hat mich sofort in die Leseprobe eintauchen lassen. Ich konnte die Qualen des Gefolterten fast körperlich spüren. Bin sehr gespannt, wie es sich entwickelt, wie den e Zusammenhänge sind.
Der Prolog lässt dem Leser schon die Haare zu Berge stehen. Ein Mann wird gefoltert, er soll eine Frau verraten. Wer ist diese Frau? Gibt es einen Folterknecht oder sind es doch zwei? Ein Haus eigentlich von einem Hund bewacht, sie hat damit gerechnet auf ihn zu stoßen. Sie findet ihn tot im Haus und auch den Gequälten findet sie im Haus. Aber sie ruft keine Hilfe, ruft sie keine Hilfe, weil sie nicht dort sein dürfte? Ist es die Frau, die der Gefolterte verraten sollte? Nina Hoffmann Ermittlerin soll den Fall aufklären. Und Annika Bengtzon soll darüber berichten. Der wie gewohnt klare bildhafte Schreibstil hat mich sofort in die Leseprobe eintauchen lassen. Ich konnte die Qualen des Gefolterten fast körperlich spüren. Bin sehr gespannt, wie es sich entwickelt, wie den e Zusammenhänge sind.