Jagd

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rauscheengelsche Avatar

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Der Prolog ist brutal - die Folterszene ohne Rücksicht auf Verluste, gnadenlos aufs Ziel gerichtet. Auch der eiegntliche Einstieg verspricht interessante Unterhaltung, eine neue Ermittlerin, die sich erst orienteiren muss, auf sich allein gestellt und mit hihem Erwartungsdruck nach den Lorbeeren, die man schon ausgereitet hat. Auch die Verbindung zur Journalistin bietet Potenzial.

Sprachlich ansprechend, die Spannung ist sofort dar, verspricht -bei der Autorin erwartungsgemäß - uneingeschränkte Unterhaltung.