Ein Politiker wird in seinem Haus brutal misshandelt. Nina Hoffman wird auf den Fall angesetzt, vor Ort für ihre Reportage ist auch Annika Bengtzon, deren Lebenswege sich schon einmal gekreuzt haben. Schon die ersten Seiten versprechen Spannung und Verwicklungen, Verknüpfungen und Verschwiegenheiten.
Von wem wurden die Folterzwillinge angeheuert? Wer ist Nora? Und wie sind die Lebenswege der Beteiligten damit verknüpft?
Liza Marklund versteht es Spannung aufzubauen, so dass man den Roman kaum aus der Hand legen kann. Natürlich werden hier auf den ersten Seiten alle Handlungen nur angerissen, so dass man sich fragt, wie die Entwicklung weitergehen wird. Wenn sie sich dabei nicht in ihren Handlungssträngen verfängt, verspricht es ein spannendes Leseerlebnis zu werden.
Von wem wurden die Folterzwillinge angeheuert? Wer ist Nora? Und wie sind die Lebenswege der Beteiligten damit verknüpft?
Liza Marklund versteht es Spannung aufzubauen, so dass man den Roman kaum aus der Hand legen kann. Natürlich werden hier auf den ersten Seiten alle Handlungen nur angerissen, so dass man sich fragt, wie die Entwicklung weitergehen wird. Wenn sie sich dabei nicht in ihren Handlungssträngen verfängt, verspricht es ein spannendes Leseerlebnis zu werden.