In dem Krimi 'Jagd' geht es um den Politiker Ingemar Lerberg, der brutal misshandelt wird und dessen Frau Nora kurz vorher verschwunden ist. Seine Peiniger fragen ihm nach dem Verbleib von Nora, doch er kann ihnen die Frage nicht beantworten, weil er selbst nicht weiß, wo sie ist. Nina Hoffmann, die erst seit kurzem bei der Kripo arbeitet, ist der Fall zugeteilt worden. Außerdem ermittelt die Journalistin Annika Bengzton für ihre Zeitung bei dem Fall mit. Kurze Zeit später wird ein Obdachloser erhängt und misshandelt aufgefunden. Nina erkennt aufgrund der Misshandlungen, dass die Fälle zusammenhängen. Sie findet heraus, dass der Obdachlose in Spanien Besitzer einiger Immobilien war, er aber nur seinen Namen für einen anderen Auftraggeber hergegeben hat. Nina findet heraus, dass Nora Lerberg ein Doppelleben geführt hat. Sie hat ohne das Wissen ihres Mannes eine Haushälterin beschäftigt, die ihr außerdem russisch beigebracht hat. Die freie Zeit hat sie damit verbracht, Geldwäsche zu betreiben. Ihre Ideen hat sie sich bei der vor 20 Jahre verschwundenen Viola Söderland abgeschaut, die nie aufgefunden wurde und aufgrund von Steuerhinterziehung gesucht wurde.....Der Krimi hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Er hat sich sehr zäh gelesen und konnte mich überhaupt nicht fesseln. Spannung hat sich überhaupt keine aufgebaut und auch die Handlung hat mich überhaupt nicht mitgerissen. Meinen Geschmack hat er so gar nicht getroffen.