Mir hat das Buch "Jagd" von Liza Marklund gut gefallen und auch das Buchcover ist ansprechend und ungewöhnlich mit dem Pink nicht nur in den Wolken.
2013 liegt der Politiker Leberg nach einer Folter schwer verletzt im Krankenhaus, während seine Frau Nora spurlos verschwunden ist. Annika recherchiert und stößt auf ein alte Story die ihrem Chefredakteur seinen Ruf kosten könnte. Mit Ihrem Praktikanten kommen immer weitere Fakten ans Licht. Annika steht als Mutter, Journalistin und Freundin an einem besondeen Punkt in ihrem Leben. Gut vermittelt wird auch, wie sich der Journalismus verändert hat. Besonders für Annika sind die Erfahrungen hilfreich um Ihr Leben zu ändern und daran zu wachsen.
Die Autorin verwendet nicht nur eine Sichtweise sondern wechselt mehrfach. Man lernt die Sicht der Journalistin, aber auch die Sicht der Kriminalpolizistin Nina kennen. Dieser wechsel ist beim Lesen ganz interessant und dadurch spannend zu lesen. Durch verschiedene kleinere Handlungen ergänzt sich nach und nach einer Geschichte. Beonders gut hat mir hierbei die Sicht der Journalistin gefallen. Das Ende ist noch etwas offen und wird vermutlich erst bei einer Fortsetzung komplett geklärt, aber finde das nicht schlecht.
Insgesamt ein schöner Kriminlaroman, der spannend geschrieben ist und auch nach em Lesen noch weiter zum Nachdenken anregt.
2013 liegt der Politiker Leberg nach einer Folter schwer verletzt im Krankenhaus, während seine Frau Nora spurlos verschwunden ist. Annika recherchiert und stößt auf ein alte Story die ihrem Chefredakteur seinen Ruf kosten könnte. Mit Ihrem Praktikanten kommen immer weitere Fakten ans Licht. Annika steht als Mutter, Journalistin und Freundin an einem besondeen Punkt in ihrem Leben. Gut vermittelt wird auch, wie sich der Journalismus verändert hat. Besonders für Annika sind die Erfahrungen hilfreich um Ihr Leben zu ändern und daran zu wachsen.
Die Autorin verwendet nicht nur eine Sichtweise sondern wechselt mehrfach. Man lernt die Sicht der Journalistin, aber auch die Sicht der Kriminalpolizistin Nina kennen. Dieser wechsel ist beim Lesen ganz interessant und dadurch spannend zu lesen. Durch verschiedene kleinere Handlungen ergänzt sich nach und nach einer Geschichte. Beonders gut hat mir hierbei die Sicht der Journalistin gefallen. Das Ende ist noch etwas offen und wird vermutlich erst bei einer Fortsetzung komplett geklärt, aber finde das nicht schlecht.
Insgesamt ein schöner Kriminlaroman, der spannend geschrieben ist und auch nach em Lesen noch weiter zum Nachdenken anregt.