Lesenswerter Heimatroman auf den ersten Seiten

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sonnenblumenkind70 Avatar

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Der Roman beginnt mit der Vergangenheit, mit der Flucht von der Hauptprotagonistin. Durch die bildhafte Beschreibung befindet man sich recht schnell in den Handlungen. Man kann sich gut in die Situation hineinversetzen, weil einem die Nachkriegssituation durch Erzählungen der Eltern und Großeltern präsent sind. Es waren schwierige Zeit nach dem Krieg, vor allem für Flüchtlinge aus Ostpreußen, aber der Autor lässt es nicht durchblicken, dass das Leben nicht einfach war. Ebenso kann man sich gut in die Dorfidylle wiederfinden, wenn man diese Idylle kennt. Mein erster Eindruck ist tatsächlich, dass man sich beim Lesen heimisch fühlt.