Nachkriegszeit am Hambacher Forst

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honigbaerchen Avatar

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Das Cover zeigt ein Maiglöckchen und passt nicht zu Jahresringen- da hätte ich mir eher die Rinde eines alten Baums vorstellen können. Und der Roman hat auch etwas mit Bäumen zu tun.
Leonore eine Vertriebene aus Ostpreußen, die sich im Jahre 1946 auf der Suche nach einer neuen Heimat befindet, wird in einem kleinen Dorf am Rand des Hambacher Forsts ansässig. Die Geschichte Ihrer Familie ist in der Zukunft eng mit der Geschichte des Hambacher Forsts- den Befürwortern und Gegnern der Rodungen-
verbunden.
Die Nachkriegszeit wird gut beschrieben und das Buch lässt sich gut lesen.