Naja

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sandra falke Avatar

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Aufgrund der Leseprobe ist es leider nicht möglich eine ausreichende Bewertung zu machen, da die Geschichte kaum losgegangen ist. Die Protagonistin hat offensichtlich eine harte Kindheit hinter sich und versucht, nach den Weltkriegen in den Westen zu fliehen. Mit dem Stil versucht der Autor, Empathie zu erzeugen und die trauerstimmung der Nachkriegszeit darzustellen. Der vorliegende Ausschnitt hat kaum stilistische Authentizität und beginnt erst auf den letzten zwei Seiten annähernd Interessant zu werden. Das Tempo scheint undurchdacht. Mein Interesse wurde jedenfalls nicht geweckt.