Eine Clique zum Verlieben

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*bücherwürmchen* Avatar

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Der Einstieg zu Jamaica Lane gefiel mir richtig gut. Man trifft nicht nur auf Liv, sondern auch auf Braden und Joss, Jo und Cam, Ellie und Adam. Und natürlich darf ich Nate nicht vergessen.

Die Clique spielt eine große Rolle in dem Buch. Es ist aber weder zu viel, noch zu wenig. Samantha Young hat hier das richtige Maß gefunden. Bei anderen Reihen gefällt mir zum Beispiel nicht, wenn man über die anderen Charaktere nur noch am Rande etwas erfährt. Das ist hier nicht der Fall.

Die Charaktere empfand ich als sympathisch, liebevoll und lebendig. Zwar kommen die Dialoge nicht an die zwischen Joss und Braden in Dublin Street heran, was dem Lesefluss aber keinen Schaden beifügt. Erzählt wird hier von Liv aus der Ich-Perspektive.

Die Geschichte selbst hat mir gefallen. Man merkt nach und nach, wie Liv immer selbstbewusster wird. Aber es geht hier nicht nur darum, dass es zwischen Liv und Nate kompliziert wird, sondern auch andere Themen werden behandelt.

Das Ende fand ich genau richtig. Es ist weder zu kurz, noch zu lang.

Meine Bewertung: 4,5 Sterne, allerdings aufgerundet 5 Sterne