Eine Alternativversion!
Hallo, hier geht es um eine alternative Version eines der Klassiker meiner eigenen Jugend: Tom Saywer und Huckleberry Finn, aber aus der Perspektive von Jim (halt hier James).
Ich habe Everett's Vorgängerroman „Die Bäume“ gelesen und war begeistert. Er schafft es tatsächlich, grausamen Begebenheiten, die eigentlich kaum auszuhalten wären, durch einen unglaublich trockenen Humor etwas Skurriles, ja sogar Lustiges abzugewinnen. Das war definitiv eins der besten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe.
Wenn sich dieser Autor also daran wagt, diese sehr bekannte Geschichte aus der Sicht des schwarzen „Begleiters“ zu erzählen, sollte dabei etwas Neues, Spannendes und sicher auch wieder Skurriles dabei herauskommen.
Die Leseprobe verspricht viel, allein das Slang-Genuschel hat trotz einfacher Sprache schon viele kleine Weisheiten parat und zeigt deutlich dass die damalige Lebenswelt der Schwarzen einfach eine andere war – eine, die wir uns überhaupt nicht vorstellen können.
Da interessiert es mich brennend, was Percival Everett aus dieser Geschichte macht!!!
Ich habe Everett's Vorgängerroman „Die Bäume“ gelesen und war begeistert. Er schafft es tatsächlich, grausamen Begebenheiten, die eigentlich kaum auszuhalten wären, durch einen unglaublich trockenen Humor etwas Skurriles, ja sogar Lustiges abzugewinnen. Das war definitiv eins der besten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe.
Wenn sich dieser Autor also daran wagt, diese sehr bekannte Geschichte aus der Sicht des schwarzen „Begleiters“ zu erzählen, sollte dabei etwas Neues, Spannendes und sicher auch wieder Skurriles dabei herauskommen.
Die Leseprobe verspricht viel, allein das Slang-Genuschel hat trotz einfacher Sprache schon viele kleine Weisheiten parat und zeigt deutlich dass die damalige Lebenswelt der Schwarzen einfach eine andere war – eine, die wir uns überhaupt nicht vorstellen können.
Da interessiert es mich brennend, was Percival Everett aus dieser Geschichte macht!!!