Der 13-te Mond

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aegypten Avatar

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Der dreizehnte Mond ist das Damoklesschwert das über der Geburt der Zwillinge Lune und Leon schwebt. Eben dieser Mond der mehr als Fluch als als Segen gesehen wird beeinflußt das Leben der beiden Kinder. Die Zweigesichtigkeit dieses Phänomens mach sich bei beiden Wechselseitig bemerkbar.

Leon reist nach dem Tod seiner Mutter nach Louisson um seine Schwester, die den Löwenanteil von ihrer Mutter geerbt hat, für tot erklären zu lassen um an ihren Erbteil ranzukommen. Aber während der Suche plagen ihn Erinnerungen und eigentlich hätte er lieber seine Schwster wieder als eben das Erbe. Da kommt ihm der dortige Polizist gerade recht mit seiner Hilfe die ihm Raum verschafft um sich ein wenig in Lunes Welt, die er aus detaillierten Briefen kennt, zu begeben.

Fazit : Die Geschichte läßt sich gut an und ist klar strukturiert geschrieben. Ist Lune noch am Leben und wenn ja warum meldet sie sich 10 Jahre lang nicht, oder ist das wiedermal eines ihrer kranken Spielchen um die Macht in der Familie´. Oder ist sie tot und wird Leon den Verlust seiner 2 Seite verkraften. Die Suche nach Lune wird eine Reise mit vielen Ecken und Kanten werden und deshalb würde ich Leon gerne auf seinem Streifzug durch das Leben seiner Schwester begleiten.