Das Cover des Buches hat schon was düsteres an sich. Aber mich hat es sofort angesprochen.
Zum Inhalt:
Nach dem Tod seiner Mutter macht sich Leon auf die Suche nach seiner angeblich toten Zwillingsschwester Lune. Im Süden Frankreichs lernt er Kommissar Mirambeau kennen. Dieser ist sofort fasziniert von der Hartnäckigkeit Leons und versucht ihn zu unterstützen. Und auch Lune zieht ihn immer mehr in ihren Bann. Nach einem angeblichen Überfall auf Leon, darf dieser sogar in das Haus des Kommissars einziehen. Doch dann werden drei Personen, die in Zusammenhang mit Lune stehen tot aufgefunden. Die Lage spitzt sich zu. Auch Mirambeau bekommt so seine Zweifel, insbesondere als Leons Frau und sein Anwalt auftauchen.
Meine Meinung:
Das Buch hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und abwechslungsreich. Man ist aber immer mitten in der Geschichte. Allerdings hat man zwischendurch immer wieder das Gefühl, man müßte Mirambeau vor Leon warnen und stellt sich die Frage, wie naiv ein Kommissar doch sein kann. Gerade als Leon in der Nähe der Leiche eines Mannes aufgefunden wird, ist der Kommissar zu gutgläubig. Aber das macht ihn auch wiederum so sympathisch. Auch Leon kommt anfangs sehr sympatisch rüber, doch im Laufe des Buches wird er immer mysteriöser. Phasenweise bekommt man richtig Angst vor ihm. Man hat immer das Gefühl, das man ihm regelrecht ausgeliefert ist. Auch die Beschreibung von Lune macht einem Angst. Jeder, der mit ihr zu tun hatte, war ihr verfallen.
Und so passiert es auch dem Leser.
Mein Fazit: Ein absolut gelungener Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Zum Inhalt:
Nach dem Tod seiner Mutter macht sich Leon auf die Suche nach seiner angeblich toten Zwillingsschwester Lune. Im Süden Frankreichs lernt er Kommissar Mirambeau kennen. Dieser ist sofort fasziniert von der Hartnäckigkeit Leons und versucht ihn zu unterstützen. Und auch Lune zieht ihn immer mehr in ihren Bann. Nach einem angeblichen Überfall auf Leon, darf dieser sogar in das Haus des Kommissars einziehen. Doch dann werden drei Personen, die in Zusammenhang mit Lune stehen tot aufgefunden. Die Lage spitzt sich zu. Auch Mirambeau bekommt so seine Zweifel, insbesondere als Leons Frau und sein Anwalt auftauchen.
Meine Meinung:
Das Buch hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und abwechslungsreich. Man ist aber immer mitten in der Geschichte. Allerdings hat man zwischendurch immer wieder das Gefühl, man müßte Mirambeau vor Leon warnen und stellt sich die Frage, wie naiv ein Kommissar doch sein kann. Gerade als Leon in der Nähe der Leiche eines Mannes aufgefunden wird, ist der Kommissar zu gutgläubig. Aber das macht ihn auch wiederum so sympathisch. Auch Leon kommt anfangs sehr sympatisch rüber, doch im Laufe des Buches wird er immer mysteriöser. Phasenweise bekommt man richtig Angst vor ihm. Man hat immer das Gefühl, das man ihm regelrecht ausgeliefert ist. Auch die Beschreibung von Lune macht einem Angst. Jeder, der mit ihr zu tun hatte, war ihr verfallen.
Und so passiert es auch dem Leser.
Mein Fazit: Ein absolut gelungener Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.