Janusmond von Mia Winter, spielt in Louisson in Südfrankreich! Das Cover des Buches zieht einen sofort in seinen Bann! Es ist düster mit blutroten Läden und Autoren Schriftzug! Es fällt ins Auge und wirkt sehr mysthisch, vor allem durch die schwarzen Seitenfärbung aussen rum.
Die Geschichte beginnt sehr spannend, als der Deutsche Leon Bernberg seine Zwillingsschwester, die seit zehn Jahren als verschwunden gilt, für Tod erklären will um an dessen Erbe zu gelangen.
Polizist Mirambeau, sehr gewissenhaft, begibt sich auf die Suche.
Zu Beginn hat das Buch mehr höhen als tiefen und wirft viele Fragen auf, die aufs weiterlesen Neugirig machen, vor allem weil Leon nicht ganz normal zu sein scheint und auch viele Geheimnisse mit sich trägt. Auch als der erste Mord passiert ist man noch mitten in der Geschichte, aber dann wird das Buch immer langatmiger ....
Störend sind die Briefe die Lune ihrem Zwillingsbruder geschrieben hat! Diese sind oft sehr langatmig und langweilig und hemmen den Lesefluss...
Auch das eintauchen ins Hurenviertel ist oft sehr langweilig und man muss sich des Öfteren zwingen weiter zu lesen und am Ball zu bleiben.
Gegen Ende zieht das Buch an Spannung wieder an und wenn man ein paar Zeilen bei Lunes Briefen aussläßt möchte man wissen wie es nun zu Ende geht und ob man mit seinen Vermutungen recht behält!
Wie gesagt der Anfang und das Ende sind sehr lesenswert und es ist auch nicht verkehrt das Buch zu lesen, man muss halt die Durststrecke in der Mitte in kauf nehmen und hoffen das beim nächsten Buch lieber die Mitte kürzer gefasst werden darf!
Aber immernoch drei Sterne wert und eine Erfahrung wert, da mal ein etwas anderes Buch
Die Geschichte beginnt sehr spannend, als der Deutsche Leon Bernberg seine Zwillingsschwester, die seit zehn Jahren als verschwunden gilt, für Tod erklären will um an dessen Erbe zu gelangen.
Polizist Mirambeau, sehr gewissenhaft, begibt sich auf die Suche.
Zu Beginn hat das Buch mehr höhen als tiefen und wirft viele Fragen auf, die aufs weiterlesen Neugirig machen, vor allem weil Leon nicht ganz normal zu sein scheint und auch viele Geheimnisse mit sich trägt. Auch als der erste Mord passiert ist man noch mitten in der Geschichte, aber dann wird das Buch immer langatmiger ....
Störend sind die Briefe die Lune ihrem Zwillingsbruder geschrieben hat! Diese sind oft sehr langatmig und langweilig und hemmen den Lesefluss...
Auch das eintauchen ins Hurenviertel ist oft sehr langweilig und man muss sich des Öfteren zwingen weiter zu lesen und am Ball zu bleiben.
Gegen Ende zieht das Buch an Spannung wieder an und wenn man ein paar Zeilen bei Lunes Briefen aussläßt möchte man wissen wie es nun zu Ende geht und ob man mit seinen Vermutungen recht behält!
Wie gesagt der Anfang und das Ende sind sehr lesenswert und es ist auch nicht verkehrt das Buch zu lesen, man muss halt die Durststrecke in der Mitte in kauf nehmen und hoffen das beim nächsten Buch lieber die Mitte kürzer gefasst werden darf!
Aber immernoch drei Sterne wert und eine Erfahrung wert, da mal ein etwas anderes Buch