Der Zeitungsprinz
Max Sandberg kann einem schon ein bisschen leid tun, auch sehr viel Geld kann ein Fluch sein. Der Tod seiner Eltern mit 17 war nicht leicht, eigentlich sollte er sich unter dem Radar der Boulevardpresse halten. Paul scheint ein guter Ersatzvater zu sein, sein Studienfreund Tom eher jemand, der nichts anbrennen lässt. Respekt habe ich davor, dass dieser Roman 848 Seiten hat. Aber ich mag dicke Bücher und hoffe, dass die Geschichte in dieser Länge auch interessant bleibt und ein paar Wendungen nimmt. Außerdem mag ich Debüt-Romane.