Detailverliebter Schreibstil
Simon Jarr hat mit "Jasper Field" einen umfangreichen und sprachlich sehr präzisen Roman verfasst.
Das Buchcover stellt zwei Männergesichter gegenüber die auch die Hauptfiguren in diesem Buch sind.
Von Beginn an ist der Schreibstil des Autors sehr detailverliebt und ausführlich an manchen Stellen für meinen Geschmack schon etwas zu viel.
Max Sandbergs Leben ist geprägt durch den Tod seiner Eltern, die starke Rolle seines Onkels Paul und die Zeit in Eton. Hierzu gibt es immer wieder viele Rückblicke in die Vergangenheit des jungen Mannes und seine persönliche Geschichte.
Da tritt Jasper im Zug in sein Leben und mischt es mit Andeutungen den Tod von Max Eltern betreffend sehr auf. Dies und eine Menge Geld geben dem Buch einen gewissen Spannungsbogen und lassen immer wieder neue Geschehnisse entstehen. Die Charaktere entwickeln sich und verraten immer mehr über sich, sodass ich mit viel Neugier und Interesse dieses doch umfangreiche Werk gelesen habe.
Ein Roman der sich gut liest.
Das Buchcover stellt zwei Männergesichter gegenüber die auch die Hauptfiguren in diesem Buch sind.
Von Beginn an ist der Schreibstil des Autors sehr detailverliebt und ausführlich an manchen Stellen für meinen Geschmack schon etwas zu viel.
Max Sandbergs Leben ist geprägt durch den Tod seiner Eltern, die starke Rolle seines Onkels Paul und die Zeit in Eton. Hierzu gibt es immer wieder viele Rückblicke in die Vergangenheit des jungen Mannes und seine persönliche Geschichte.
Da tritt Jasper im Zug in sein Leben und mischt es mit Andeutungen den Tod von Max Eltern betreffend sehr auf. Dies und eine Menge Geld geben dem Buch einen gewissen Spannungsbogen und lassen immer wieder neue Geschehnisse entstehen. Die Charaktere entwickeln sich und verraten immer mehr über sich, sodass ich mit viel Neugier und Interesse dieses doch umfangreiche Werk gelesen habe.
Ein Roman der sich gut liest.