Zu viele Verschwörungen
Der junge Verlagserbe Max Sandberg lernt den geheimnisvollen, unkonventionellen Jasper Field kennen. Field deutet an, dass der Unfall, bei dem Max Eltern ums Leben gekommen sind, gar kein Unfall war und will ihm die entsprechenden Beweise liefern. Dann deckt sich eine Verschwörung nach der anderen auf.
Der Autor schreibt in vielen Bildern mit ausführlichen Beschreibungen der Geschehnisse, fast wie ein Drehbuch. Ich finde die Geschichte auf 846 Seiten zu überfrachtet, mich hat sie nicht gepackt. Ich mochte der finalen Verschwörung irgendwann nicht mehr folgen und auch die Figur des Jasper Field finde ich viel zu überzeichnet.
Drei Sterne deshalb, weil ich großen Respekt vor dem Autor habe, der fünf Jahre an dem Buch gearbeitet und es dann im Eigenverlag herausgebracht hat. Auch wenn es mir nicht gefallen hat, wünsche ich dem Buch viele Leser, die Freude an komplexen Verschwörungen haben.
Der Autor schreibt in vielen Bildern mit ausführlichen Beschreibungen der Geschehnisse, fast wie ein Drehbuch. Ich finde die Geschichte auf 846 Seiten zu überfrachtet, mich hat sie nicht gepackt. Ich mochte der finalen Verschwörung irgendwann nicht mehr folgen und auch die Figur des Jasper Field finde ich viel zu überzeichnet.
Drei Sterne deshalb, weil ich großen Respekt vor dem Autor habe, der fünf Jahre an dem Buch gearbeitet und es dann im Eigenverlag herausgebracht hat. Auch wenn es mir nicht gefallen hat, wünsche ich dem Buch viele Leser, die Freude an komplexen Verschwörungen haben.