Armes Kind

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emmmbeee Avatar

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Das wünscht man keinem Kind: die Mutter nach ihrem Suizidversuch aufzufinden, in ein fremdes Land zum bisher unbekannten Vater ziehen zu müssen, mit der Familienvergangenheit konfrontiert zu werden - und dann auch noch mit allem Neuen fertig werden zu müssen.
Die Leseprobe ist sehr kurz und lässt mich etwas ratlos zurück: Was kann ich dazu schreiben? Der Sprachstil gefällt mir, Erzähltempo ist durchaus vorhanden. Der Roman scheint mir lesenswert.
Das Coverbild kommt mir stimmig vor: ein Auge in die Tiefe, das andere nach oben gerichtet.