Das Thema Selbstmord und die Auswirkungen auf das Umfeld finde ich sehr interessant. Eigentlich mag ich Romane in Ich-Form nicht so gerne, aber solche Themen passen die besser und bevorzuge ich sie auch. Ich finde die Sprache sehr schön. Schnörkelos und doch intensiv, was vermutlich an der ernsten Thematik liegt.Die beiden Schwestern, die sich in einer neuen, fremden Stadt zurechtfinden müssen, mit einem Vater, den sie kaum kennen und den sie kennenlernen müssen. Ich bin gespannt, ob es ihnen gelingt, zusammenzufinden und der Mutter irgendwie zu helfen, ohne sich dabei selbst zu verlieren.