Sprachlich nicht ganz ausgereift
Die Grundkonstellation dieser LP finde ich zunächst mal sehr ansprechend: 2 Schwestern sind nach dem versuchten Suizid ihrer Mutter dazu gezwungen, sich mit ihrem entfremdeten Vater auseinanderzusetzen.
Die Ambivalenz der Figur der Mutter, wird dabei schon in den jeweils ersten Sätzen aus Sicht der beiden Schwestern deutlich. Schade fand ich in diesem Kontext, dass beide mit recht ähnlichen Erzählstimmen sprechen und die Unterschiede sich vor allem inhaltlich darstellen.
Die recht intensive Stimmung, begünstigt auch durch die dramatische Situation mit der Mutter, kann darüber jedoch ein wenig hinwegtrösten.
Die Ambivalenz der Figur der Mutter, wird dabei schon in den jeweils ersten Sätzen aus Sicht der beiden Schwestern deutlich. Schade fand ich in diesem Kontext, dass beide mit recht ähnlichen Erzählstimmen sprechen und die Unterschiede sich vor allem inhaltlich darstellen.
Die recht intensive Stimmung, begünstigt auch durch die dramatische Situation mit der Mutter, kann darüber jedoch ein wenig hinwegtrösten.