Katya Apekina - Je tiefer das Wasser
Katya Apekina schreibt über die beiden Schwestern Edie und Mae, die bei ihrer psychisch kranken Mutter aufwachsen. Als diese versucht sich umzubringen, gerät der Alltag durcheinander, denn Edie und Mae werden von ihrem leiblichen Vater nach New York geholt, während ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Dabei stehen viele Fragen im Raum und zwischen den Schwester: Wer ist ihre Mutter wirklich? Warum hat ihr Vater sie verlassen? Welche Art Mensch wollen sie werden?
Apekina erzählt ihre Geschichte in vielen kurzen Kapiteln und in unterschiedlichen Formen und Sichtweisen, was ein sehr tiefes Bild abgibt und teilweise sehr direkte und harte Blickwinkel auf die ProtagonistInnen wirft. Dabei spricht sie auch unangenehme Themen an und lässt diese auch immer offen für Interpretationen. So weiß ich noch nicht recht, wie ich zu allen Handlungssträngen und Themen stehe, nur dass es mich sehr berührt hat.
Katya Apekina schreibt über die beiden Schwestern Edie und Mae, die bei ihrer psychisch kranken Mutter aufwachsen. Als diese versucht sich umzubringen, gerät der Alltag durcheinander, denn Edie und Mae werden von ihrem leiblichen Vater nach New York geholt, während ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Dabei stehen viele Fragen im Raum und zwischen den Schwester: Wer ist ihre Mutter wirklich? Warum hat ihr Vater sie verlassen? Welche Art Mensch wollen sie werden?
Apekina erzählt ihre Geschichte in vielen kurzen Kapiteln und in unterschiedlichen Formen und Sichtweisen, was ein sehr tiefes Bild abgibt und teilweise sehr direkte und harte Blickwinkel auf die ProtagonistInnen wirft. Dabei spricht sie auch unangenehme Themen an und lässt diese auch immer offen für Interpretationen. So weiß ich noch nicht recht, wie ich zu allen Handlungssträngen und Themen stehe, nur dass es mich sehr berührt hat.