So viel vorweg: Dieses Buch ist wunderschön!
Es ist ein Liebesroman, der mich entfernt an "Salz auf unserer Haut" von Benoîte Groult erinnert hat, geht es doch um zwei Menschen, deren Leben auch über weite Entfernung und lange Trennungen stets verbunden bleiben. Dora und Luka kennen sich schon seit dem Kindergarten und sind unzertrennlich, bis sich Doras Eltern zu einem Umzug nach Paris entschließen. Luka bleibt mit seiner Familie im jugoslawischen Fischerdorf. Jahre später, Dora ist Schauspielerin, Luka Maler, begegnen sie sich zufällig auf Lukas Vernissage in Paris und nun wissen sie, es war schon immer Liebe auf den ersten Blick. Aber auch wenn Luka seinen Aufenthalt ausweitet, ewig kann er nicht bleiben. Und zurück in seinem Heimatdorf will er von Dora plötzlich nichts mehr wissen. Mehr möchte ich nicht verraten, aber zu Ende ist die Geschichte damit nicht.
Was bei mir nun etwas schmonzettig klingt, ist von der Autorin mit einer unglaublichen Leichtigkeit beschrieben, selbst in den Momenten, wo es für die Protagonisten schwer wird. Vielleicht liegt es daran, dass das gesamte Buch in der Gegenwart erzählt ist, vielleicht aber auch einfach daran, dass diese Romanautorin eine wirkliche Dichterin ist, die sich auch mit den Neruda-Zitaten, die immer mal wieder eingestreut sind, nicht überhebt.
Das Buch ist traurig und fröhlich, süß und bitter, frisch und träge zugleich, dabei ist es nie zu kitschig, nie klebrig, nie zu dick aufgetragen. Ich habe es kaum aus der Hand legen können. Wunderschön!
(und damit es genannt ist: die Aufmachung des Buches - Titelbild und Farbgestaltung von Einband und Bändchen, Schriftart und Satz - passt zum Inhalt. Auch hier stimmt alles!)
Es ist ein Liebesroman, der mich entfernt an "Salz auf unserer Haut" von Benoîte Groult erinnert hat, geht es doch um zwei Menschen, deren Leben auch über weite Entfernung und lange Trennungen stets verbunden bleiben. Dora und Luka kennen sich schon seit dem Kindergarten und sind unzertrennlich, bis sich Doras Eltern zu einem Umzug nach Paris entschließen. Luka bleibt mit seiner Familie im jugoslawischen Fischerdorf. Jahre später, Dora ist Schauspielerin, Luka Maler, begegnen sie sich zufällig auf Lukas Vernissage in Paris und nun wissen sie, es war schon immer Liebe auf den ersten Blick. Aber auch wenn Luka seinen Aufenthalt ausweitet, ewig kann er nicht bleiben. Und zurück in seinem Heimatdorf will er von Dora plötzlich nichts mehr wissen. Mehr möchte ich nicht verraten, aber zu Ende ist die Geschichte damit nicht.
Was bei mir nun etwas schmonzettig klingt, ist von der Autorin mit einer unglaublichen Leichtigkeit beschrieben, selbst in den Momenten, wo es für die Protagonisten schwer wird. Vielleicht liegt es daran, dass das gesamte Buch in der Gegenwart erzählt ist, vielleicht aber auch einfach daran, dass diese Romanautorin eine wirkliche Dichterin ist, die sich auch mit den Neruda-Zitaten, die immer mal wieder eingestreut sind, nicht überhebt.
Das Buch ist traurig und fröhlich, süß und bitter, frisch und träge zugleich, dabei ist es nie zu kitschig, nie klebrig, nie zu dick aufgetragen. Ich habe es kaum aus der Hand legen können. Wunderschön!
(und damit es genannt ist: die Aufmachung des Buches - Titelbild und Farbgestaltung von Einband und Bändchen, Schriftart und Satz - passt zum Inhalt. Auch hier stimmt alles!)