Ein cleverer und humorvoller Krimi mit raffinierter Meta-Ebene
„Jeder im Zug ist verdächtig“ von Benjamin Stevenson ist ein unterhaltsamer Krimi, der klassische Whodunit-Elemente mit moderner Ironie verbindet. Der Autor spielt geschickt mit den Erwartungen der Leser und nimmt das Genre zugleich liebevoll auf die Schippe.
Die Handlung versetzt uns in einen Langstreckenzug durch das australische Outback, wo eine Gruppe von Krimiautoren nicht nur einen, sondern gleich zwei mysteriöse Todesfälle aufklären muss. Besonders spannend ist, dass die Verdächtigen selbst Experten für Verbrechen und deren Inszenierung sind. Das sorgt für raffinierte Wendungen und sorgt dafür, dass die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen.
Stevensons Stil ist humorvoll, intelligent und temporeich. Besonders Leser, die Agatha Christie, „Knives Out“ oder „Glass Onion“ mögen, werden hier auf ihre Kosten kommen. Die Geschichte ist voller Anspielungen auf klassische Krimis, aber gleichzeitig erfrischend modern erzählt.
Ein echter Pageturner mit cleverem Plot, scharfem Witz und einer Prise Meta-Humor – perfekt für Krimifans, die ein kluges und unterhaltsames Rätsel lieben.
Die Handlung versetzt uns in einen Langstreckenzug durch das australische Outback, wo eine Gruppe von Krimiautoren nicht nur einen, sondern gleich zwei mysteriöse Todesfälle aufklären muss. Besonders spannend ist, dass die Verdächtigen selbst Experten für Verbrechen und deren Inszenierung sind. Das sorgt für raffinierte Wendungen und sorgt dafür, dass die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen.
Stevensons Stil ist humorvoll, intelligent und temporeich. Besonders Leser, die Agatha Christie, „Knives Out“ oder „Glass Onion“ mögen, werden hier auf ihre Kosten kommen. Die Geschichte ist voller Anspielungen auf klassische Krimis, aber gleichzeitig erfrischend modern erzählt.
Ein echter Pageturner mit cleverem Plot, scharfem Witz und einer Prise Meta-Humor – perfekt für Krimifans, die ein kluges und unterhaltsames Rätsel lieben.