Sie haben es wieder getan. Nach dem ersten Buch war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung, denn auch wenn es dem Genre des klassischen englischen Krimis a la Agatha Christie nacheifert ist der Stil des Buches einzigartig. Zwischen trockenen Beobachtungen und rätselhaften Wendungen und angekündigten und trotzdem überraschenden Morden und Opfern kommt sie Hilflose Neugier des Hauptcharakters erst richtig zum Vorschein. Man kann gut versuchen mitzurätseln, aber es ist nicht einfach zu erraten wer der Möder ist oder wer andere verruchte Motive verfolgt. Auch hier wurde wieder ein bunter Huafen Characktere, die so fehler- und clicheehaft wie wir alle sind, auf engsten Raum zusammengesperrt und wir Leser beobachten das Treiben wie ein Kind mit einer Lupe eine Ameise kolonie beobachtet. Gutes Buch auf das man sich einlassen muss. am besten nicht im Zug lesen, man läuft Gefahr laut los zulachen